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Montag, 18. August 2014
Teil 1
lulawidaba, 00:43h
Ich bin sehr nervös, das jetzt zu veröffentlichen. Es ist der erste Teil einer Geschichte und der Anfang ist leider noch nicht hundertprozentig perfekt. Wenn ihr wissen wollt, worum es geht, müsst ihr weiterlesen :) Viel Spaß und seid nicht zu hart mit mir...
Prolog. erster Teil.:
Meine Mutter war gestorben als ich acht Jahre alt war. Ich hatte sie umgebracht. Vier Tage lang hatte ihr toter Körper auf dem kalten Küchenfußboden gelegen. Vier Tage lang hatte ich neben ihr gelegen und getrauert. Mir gewünscht ich hätte es nicht getan. Mir erhofft, sie wieder zum Leben erwecken zu können. Doch in dem Moment, in dem ich all den Hass und die Wut gegen sie empfunden hatte, hatte ich jede Sekunde ihres Ablebens genossen. Als ihr Herz den letzten Schlag tat, war meins vor Erregung schneller geworden.
Es war ein groß gewachsener, braunhaariger Mann gewesen, der sie gefunden hatte. Mit einem wütenden Knallen war er ins Haus gestürmt, hatte sie reglos auf dem Boden liegen sehen. Sein Blick, die stechenden grünen Augen, waren zu mir gehuscht, hatten sich zu große, geschockte Höhlen geformt. Dann hatte er zu brüllen begonnen. Sein Schrei hatte jede meiner Gliedmaßen erschüttert. Vor lauter Verzweiflung, Angst und Hass gegen mich, hatte er mich an den Armen von ihrem kalten Körper gezerrt und mit einer starken, fließenden Bewegung gegen den Küchenschrank geworfen. Mein kleiner Körper war schmerzhaft dagegen gekracht, doch ich hatte keine Miene verzogen, nicht gewimmert oder aufgeschrien, denn ich hatte es verdient. Er hatte mich keines Blickes gewürdigt, als ich meine Knie an meine Brust zog und leise das Weinen begann.
Prolog. erster Teil.:
Meine Mutter war gestorben als ich acht Jahre alt war. Ich hatte sie umgebracht. Vier Tage lang hatte ihr toter Körper auf dem kalten Küchenfußboden gelegen. Vier Tage lang hatte ich neben ihr gelegen und getrauert. Mir gewünscht ich hätte es nicht getan. Mir erhofft, sie wieder zum Leben erwecken zu können. Doch in dem Moment, in dem ich all den Hass und die Wut gegen sie empfunden hatte, hatte ich jede Sekunde ihres Ablebens genossen. Als ihr Herz den letzten Schlag tat, war meins vor Erregung schneller geworden.
Es war ein groß gewachsener, braunhaariger Mann gewesen, der sie gefunden hatte. Mit einem wütenden Knallen war er ins Haus gestürmt, hatte sie reglos auf dem Boden liegen sehen. Sein Blick, die stechenden grünen Augen, waren zu mir gehuscht, hatten sich zu große, geschockte Höhlen geformt. Dann hatte er zu brüllen begonnen. Sein Schrei hatte jede meiner Gliedmaßen erschüttert. Vor lauter Verzweiflung, Angst und Hass gegen mich, hatte er mich an den Armen von ihrem kalten Körper gezerrt und mit einer starken, fließenden Bewegung gegen den Küchenschrank geworfen. Mein kleiner Körper war schmerzhaft dagegen gekracht, doch ich hatte keine Miene verzogen, nicht gewimmert oder aufgeschrien, denn ich hatte es verdient. Er hatte mich keines Blickes gewürdigt, als ich meine Knie an meine Brust zog und leise das Weinen begann.
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